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Überzeugender Sound und Bühnenshow. RoIIing-Stones-Cover-Band weilte im Moonwalker Music Club. «Stoned» ließen die alten Zeiten aufleben! das waren die guten alten 60er und 70er Jahre! Am 28. Oktober blies wieder ein Wind aus diesen längst vergangenen Zeiten im Moonwalker Music Club Aarburg. Die Rolling-Stones-Cover-Band «Stoned» brachte diesen Wind aus Stuttgart mit. Unter dem Motto «Let‘s Spend the Night Together» präsentierten die Deutschen ihre Honky-Tonk-Revue im ehemaligen Aarburger Kino. Die originalgetreue Interpretation der Stones-Lieder sowie die heiße Bühnenshow brachten auch das Publikum zum Kochen und es wurde zu den berühmten Liedern wie < (Wiggertaler-Zeitung SCHWEIZ)

Steine rockten und rollten vor Ort
Fulminante Stimmung beim Stoned-Konzert auf Sieben Eichen Affalterbach. Sie nennen sich „Stoned“ denn sie sind wild. Und wenn sie auf der Bühne stehen, hält es das Publikum nicht auf den Sitzen. Freitag abend, 20.30 Uhr auf Sieben Eichen: die Sonne Verschwindet, auf der Bühne am Waldesesrand ist nicht die Zeit für zarte Töne. Der Klassiker „Painted Black“ kommt hart und fordernd. Frontman Konrad-Tönz´s Stimme jaggert, und der Spirit der Rolling Stones lebt auf. Die 20- bis 40 Jährigen Zuhörer trinken ihr Bier im Stehen oder haben auf rustikalen – Bänken Platz genommen die schon bald vibrieren. Die Endstufe gibt genug her, um bei den bewährten Klassiker „Let’s spend the night together“, „This may be the last time“ und „Honky tonk woman“ die Stimmung schnell hoch-kochen zu lassen. Warum eigentlich am Samstag nach Stuttgart fahren, wenn’s hier doch so schön ist, wird sich so manch einer der etwa 500 Gäste gefragt haben. Stoned, die Cover-Band aus dem Ländle, spielte die „Sympathy for the devil“ teuflisch genug, um keine Wehmut an schwitzende Nachbarn in überfüllten S-Bahnen aufkommen zu lassen. Kompromissloser Rock ließ die Steine unwiderstehlich durch den Abend rollen. Auf der Bühne herrschte, so Sänger Tönz, „AIkoholfrei-Verbot“ . Davor tanzten die Fans ab. Später stieg die Band von der Bühne und suchte unter einer vorbereiteten Mini-Bühne (Center Stage) unter einem Sonnenschirm Tuchfühlung mit den Sieben Eichen-Gästen. Viel besser hätten’s wohl auch Jagger und Co. nicht hinbekommen. Zwei Zugaben waren fällig es hätten mehr sein dürfen Der Gig brachte eine mitreißende Mischung aus älteren und neueren Stonessongs Konrad Tönz (Gesang), Öre Olson (Baß) Thomas Zimmermann (E-und Akustik-Gitarre, Mundharmonika), San Miguel (Gitarre) und Schlagzeuger Karl Watt hatten am Ende Technik erfolgreich dem Rest der Welt die Zunge kräftig rausgestreckt.

(Marbacherzeitung )
„Satisfaction“ ist natürlich Pflicht. ,,Angie“ sowieso. Siebzig bis achtzig Stones-Titel umfasst das einstudierte Repertoire von The Stoned. Da lässt es sich querbeet auswählen: ,,Under My Thumb“, ,,Dead Flowers“, Start Me Up“ – Stones-KIassiker gibt es zur Genüge. Aber auch Nummern neueren Datums wie das groovende ,,Anybody Seen, My Babe?“ von der aktuellen Stones-CD Bridges To Babylon“ werden trefflich gecovert. Leadgitarrist San Miguel rennt zwischendurch immer mal wieder durchs Publikum und lässt sich etwas genauer auf die Finger gucken. Doch, der kann es, das muss man sagen.
(Stuttgarter Zeitung )
Rolling Stones Revival Band feierte mit 4000 Leuten zünftig den 800. Geburtstag. Wenn das keine Geburtstagsparty war: Die Rolling Stones Revival Band ,,Stoned“ verwandelte die Turn- und Versammlungshalle zu einem großen Partyraum, in dem zünftig der 800. Geburtstag gefeiert wurde. 4000 Besucher aller Altersgruppen hielt es nicht ruhig. Tanzen oder mindestens mitwippen war angesagt.Bei den ganz alten Rock-’n‘-Roll Stücken wie ,,Route 66″ oder ,,Oh Carol“, oder bei Klassikern wie ,,Under my thumb“, „Honky Tonk woman“,“ Brown Sugar“ erfasste die Nostalgie-Welle das Publikum. Erinnerungen an ,,die gute alte Zeit“ wurde wach. Doch auch die jüngeren Zuhörer gingen mit, tanzten und sangen. Zwischenzeitlich gingen an der Bar die Gläser aus, Partyfeiern macht durstig.

(Cannstatter Zeitung )
Die Zunge zeigte der Bassist und präsentierte damit das Markenzeichen der Rolling Stones: Die Gruppe ,,Stoned“ zog am vergangenen Samstag abend im ,,Rainbow“ eine mordsmäßige Honky–Tonky-Show ab. In der Musikkneipe beim Altheimer Bahnhof war der ,,Brown Sugar“ am Kochen, schienen ,,Wild Horses“ losgelassen und verbrachten annähernd 500 Freunde guter und lauter Musik ,,the night together“. Die Rolling-Stones-Revival-Band mit dem sinnigen Namen ,,Stoned“ kam durchaus auf Fasnet eingestellt von Stuttgart herauf, um dem PubIikum, das seinerseits dem gewöhnlichen Narrentreiben den Rücken gekehrt hatte, auf rockige Weise einzuheizen. Spätestens bei den ersten Akkorden von ,,Sympathy for the devil“ war selbiger los. Fortan spielten ,,Stoned“ dem Freddy das Holzwurmmehl aus den morschen Balken und luden der Meute neue Power in die Batterie, bis sie sich gebärdete in wilder Hysterie .Sänger Konrad ,,Mick“ Tönz schlug sich als Jagger Imitator im übrigen sehr gut :Der Gesang war originaltreu, und auch das Outfit stimmte. Den typischen Schmollmund hatte jedoch Hartmut Paul, der den Bass zupft und auf unserem Bild auch Zunge zeigt.

(Süddeutsche Zeitung )
Rolling Stones Revival Band in der ausverkauften Tübinger Mensa; der akustische Kulturschock, der bei Imitatoren dieser Gattung selten auf sich warten lässt, blieb aus: Die sechs jungen Herren taten ihr Bestes und trafen den Ton, den alten von „Angie“ und den neuen von „Start me up“ ab.  Fazit am anderen Morgen. Die Rolling-Stones bleiben die größte Rock’n-Roll-Gruppe der Welt und die Revival-Stones aus Stuttgart bleiben sehr gute Nachmacher, die der Fan-Gemeinde über die Distanz zwischen zwei RS-Tourneen hinweghelfen.

(Reutlinger General- anzeiger )
OBERROT-HAUSEN (hof). Ein schier unbändiges Temperament legt Mick Jagger an den Tag. Er leistet gut und gern die Beinarbeit eines Roger Federer, hat seine Stimme, das Mikrofon und auch das Publikum im Griff. Natürlich handelt es sich nicht um den echten ,,Rolling Stone“, sondern um Konrad Tönz, den Sänger der Stuttgarter Rockband ,,Stoned“, die in der Nacht von Samstag auf Sonntag im Hausener Festzelt gastierte. In erster Linie ist es Konrad Tönz, der mit seiner Stimme der Formation den stones-typischen Touch verleiht. Er ist ein richtiger Reißertyp, der seine Mitstreiter auf der Bühne beinahe verblassen lässt. Doch auch die leisteten gute Arbeit, allen voran der Gitarrist, der für zwei schuften muss, weil der zweite Mann verhindert ist. Den exakten Rhythmus liefern Schlagzeuger und Bassist, und auch der Mann am Keyboard überzeugt, wenngleich er kaum hinter seinem Gerät zu sehen ist. Alles in allem also eine ansprechende Leistung, die in Anbetracht der Unterbesetzung doppelt zählt. Doch ganz so leicht aus dem Häuschen zu bringen sind die Hausener zu Anfang nicht. Gut eine Stunde ist schon vergangen, die Jungs mühten sich redlich ab, doch mehr als ein sachtes Hin- und Her-wiegen im Takt ringen sie den Zuschauern und -hörern noch nicht ab. Plötzlich ein ohrenbetäubender Knall, fast so, als ob das ganze Festzelt explodiert. Rauchschwaden hüllen die Musiker ein. Und das ist der Zeitpunkt, wo der Funke überspringt. ,,Play with fire“ das Spiel mit dem Feuer beginnt. das Publikum, an Jahren zwischen Kindergarten- und ,,spätem Mittelalter“ angesiedelt, tanzt sich in Schwung. Die Stimmung steigt, die Ohrwürmer aus der Blütezeit der Stones reißen mit. Die Show wird von Minute zu Minute heißer. ,,Let’s spend the night together“ rund 900 Gäste verbringen zusammen eine stimmungsvolle Nacht.

(Kocherbote )

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